Du bist, was Du isst!

Über unsere tägliche Nahrung nehmen wir wichtige Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu uns. Ein klug zusammengestelltes Menu mit Gemüse und frischem Obst enthält alle notwendigen Vitalstoffe. Oder etwa doch nicht?

Idealerweise nehmen wir alle notwendigen Nährstoffe über unsere Nahrung auf. So konnten wir als Menschheit über Millionen von Jahren bestehen und uns beständig weiterentwickeln. Vom Feld in den Mund und der Körper hatte was er braucht.

Gesundes Essen: Sinnbild für Nährstoffgehalt

Die Frage die sich stellt ist: Enthält unsere heutige Nahrung ausreichend Vitalstoffe?

Eindeutige Ergebnisse!

Diese Frage wurde bereits im Jahr 1985 in einer Studie, durchgeführt durch den Pharmakonzern Geigy, beleuchtet. Auch 1996 und 2002 beschäftigten sich Forscher des Lebensmittellabors Karlsruhe über das Sanatorium Oberthal mit dieser Fragestellung.

Die Studienergebnisse waren so eindeutig wie erschreckend: Unsere heutige Nahrung enthält nur noch Bruchteile der normalerweise vorkommenden Mengen an Vitalstoffen. Den Grund sehen die Wissenschaftler in ausgelaugten Böden, Luftverschmutzung, Einsatz von Düngemitteln und Wachstumsbeschleunigern, sowie in den teils sehr langen Lagerzeiten!


Grafik 1: Gegenüberstellung Forschungsergebnisse 1985, 1996, 2002

Sehen wir uns die Ergebnisse der Studien 1985, 1996 und 2002 in Grafik 1 genauer an:

Hätten Sie sich vorstellen können, dass 2002 teils 78% weniger Folsäure in Ihrer Banane enthalten ist, als im Jahr 1985? Oder dass Brokkoli in 2002 nicht einmal mehr halb so viel Magnesium enthielt als 1985? Und diese Untersuchung ist bereits 20 Jahre alt.

Auch die Vereinten Nationen gaben entsprechende Studien mit ähnlichem Ergebnis in Auftrag. 1992 belegte der „Earth Summit Report“, dass ca. 75% des Mineraliengehalts der Humusschicht der Erde alleine während der letzten 100 Jahre verschwunden ist.

Es gibt keinen Grund glauben, dass sich diese Entwicklung seitdem positiv verändert hätte. Ganz im Gegenteil sehen wir in allen Teilen der Erde voranschreitenden Landraub, Umweltverschmutzung und weiter steigende, noch exzessivere Bodennutzung. Es ist daher anzunehmen, dass Obst und Gemüse heutzutage noch viel weniger Vitalstoffe enthalten.

Interessanterweise werden derartige Untersuchungen auch nicht mehr durchgeführt.


Die Frage ist: Warum?

Die oben gezeigte Entwicklung führt jedenfalls dazu, dass wir nur noch Bruchteile der Vitalstoffmengen zu uns nehmen, die unsere Körper in vorindustrieller Zeit erhielten. Vielleicht einer der Gründe, warum „Volkskrankheiten“ wie Bluthochdruck, Diabetes, Krebs und Immunproblematiken beständig zunehmen?

Eine gezielte Unterstützung durch Vitalstoffpräparate scheint jedenfalls notwendig.

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